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Warum wurde Swiss-Family gegründet?

Anfangs der 90er Jahre wurde erkannt, dass in der „reichen” Schweiz bittere Armut herrscht.

Damals wurde die Idee einer „Swiss-Family” erstmals diskutiert.

Es wurden Kleider, Möbel, Nahrungsmittel und Spielsachen gesammelt und an hilfsbedürftige Mitmenschen verteilt.
Es wurden ausführliche Gespräche mit den Bedürftigen geführt.
Dabei stellte sich heraus, dass rund 20% der Bevölkerung unter oder nahe der Armutsgrenze leben; Tendenz steigend.

Was sind nun die Ursachen (meist unverschuldet) und Folgen davon:

Jobverlust und somit Einkommensverlust ist meist der Anfang einer unheilvollen Entwicklung:
- Scheidung
- Verlust von Eigenheim oder Mietwohnung
- Verlust von Kollegen und „Freunden”
- sozialer Rückzug und Ausgrenzung
- Selbstmord und Selbstmordversuche
- Krankheit (meist psychisch bedingt)

Dies belastet die Krankenkassen zusätzlich und richtet einen grossen volkswirtschaftlichen Schaden an.
Für Kinder ist dies besonders hart; werden sie doch schnell ausgegrenzt. Dies verursacht vielfach psychische Schäden, welche in einer Therapie behandelt werden müssen.

Von Anfang galt das Motto:

Einer für alle,
alle für einen.


Im Laufe der Zeit entstand aus dieser Gruppe von freiwilligen Helferinnen und Helfer die „Swiss-Family”.
2009 wurde der Verein offiziell gegründet und im Handelsregister eingetragen.
Auch von Seiten der Behörden wurde Zustimmung signalisiert und Hilfe versprochen.
Allen Beteiligten recht herzlichen Dank für Ihr Engagement zur Gründung der „Swiss-Family Association”. Namentlich werden diese an der 1. Generalversammlung gewürdigt.

Wir sind auf freiwillige Helferinnen und Helfer angewiesen.
Werden auch Sie Mitglied oder Gönner!
Herzlichen Dank.

 

Swiss-Family Association, Schachenallee 29, 5000 Aarau


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